"Nachdem ich jahrelang in verschiedenen Studios Yoga praktiziert habe und dies durch oft fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten wegfiel, habe ich angefangen, zuhause alleine zu üben. Allerdings spürte ich, dass manche Übungen mir nicht gut taten und war unsicher, wie ich das verändern kann. Aus diesem Grund habe ich Kerstin um Unterstützung gebeten. In ein paar Unterrichtsstunden hat mir Kerstin grundlegendes Wissen vermittelt, wie ich Yoga für mich ohne direkte Anleitung praktizieren kann. Vor allem hat sie mich sehr ermutigt, auf meinen Körper zu hören und die Yogasequenzen so zu gestalten, dass sie zwar die Regeln befolgen aber vor allen Dingen mir gut tun. Ich schätze insbesondere Kerstins sanfte und nicht bewertende Art, Yoga zu unterrichten und ihre Fähigkeit, Impulse für den Alltag zu geben, die das Yoga auch ausserhalb der Matte erfahrbar machen. Es ist ihre grosse Leidenschaft, Yoga zu unterrichten und das spürt man in jeder Minute der Zusammenarbeit. Ich bin sehr dankbar, Kerstin als meine Lehrerin gefunden zu haben und kann sie wärmstens weiterempfehlen.”

Margot Maric

„Es ist zehn Jahre her, dass ich meine erste Yogastunde bei Kerstin hatte. Es ging mir damals nicht gut und ich erhoffte mir, durch Yoga Entspannung zu finden. Ich konnte nicht ahnen, wieviel mehr es für mich bewirken würde. Jede einzelne Stunde seitdem hat mein Leben reicher gemacht. Hat mich geerdet, körperlich und seelisch. Hat mir Ruhe und innere Stärke gegeben. Kerstin ist die wunderbarste Yoga-Lehrerin, die ich mir vorstellen kann. Sie ist einfühlsam und zugewandt, aufmerksam und mit ganzem Herzen dabei. Sie fordert uns heraus, zeigt uns aber auch, dabei achtsam und liebevoll mit uns zu sein. Ich bin sehr dankbar für diesen wertvollen Unterricht und freue mich auf jede weitere Stunde. Namasté, liebe Kerstin.”

Rusen

Yoga Einzelcoaching: “Zunächst dachte ich daran, dass ich Übungen erlerne und sie im Einzelunterricht perfektionieren kann. Demgegenüber passierte es, dass Kerstin mir anderes beibrachte: nämlich dass es um das Ausloten und Erspüren der einzelnen Bewegungsabläufe geht. Die Freude an dem Körper und der Respekt mit dem, was ich mir Schritt für Schritt eröffnet habe, war dann das, was mich total berührt hat.”

Gabriele